Ein US-Berufungsgericht hat einen Durchsuchungsbefehl aufgehoben, mit dem die US-Regierung Microsoft zwingen wollte, in Irland gespeicherte Kundendaten herauszugeben. In der ersten Instanz hatte eine Bundesrichterin den Softwarekonzern angewiesen, die Daten an das Justizministerium zu übergeben. Hintergrund ist ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren
Datenschutz: Microsoft gewinnt wichtigen Prozess gegen US-Regierung
